Die
Geschichte des Buchs und der Bibliotheken
Der Vortrag erzählt von den ersten
Schriftzeichen vor 5.000 Jahren, von Papyrus,
Pergament und Papier, der Bedeutung der
Chinesen dabei, den berühmten Bibliotheken
des Altertums in Alexandria und Pergamum,
den Schreibstuben der mittelalterlichen
Klöster, Gutenbergs bahnbrechender
Erfindung bis zu den Gründungen der
großen Nationalbibliotheken im 18.
Jahrhundert.
(Wahlweise auch mit der Geschichte der
"Brücke" in Düsseldorf.)
1
SCHRIFTSTELLERINNEN
Jane
Austen (1776-1817) - Leben und Werk
Die wunderbaren, zeitlosen Romane der
Engländerin (z.B. Stolz und Vorurteil,
Sinn und Sinnlichkeit), die in den letzten
Jahren durch Verfilmungen wieder vermehrt
gelesen worden sind, stammen - so wurde
lange behauptet und geglaubt - von einer
liebenswerten Dame, deren Leben in der
Provinz honorig aber eintönig verlief.
Die neuere Forschung sieht das anders,
und dadurch wird die große Autorin
jetzt erst richtig lebendig. (Wahlweise
mit Dias.)
Die
Brontë-Schwestern (1816...-1855...)
– Leben und Werk
Die Faszination, die die Brontës
bis zum heutigen Tag ausüben, liegt
sowohl an der anhaltenden Kraft ihrer
Romane (v.a. Emilys Wuthering Heights,
Sturmhöhen und Charlottes Jane
Eyre), als auch an der uns überlieferten
romantischen Vorstellung einer einsamen
Kindheit in der Öde der Yorkshire
Moore ohne Mutter, aber mit einem jähzornigen
Vater. Obwohl die neuere Forschung diese
Darstellung weitgehend als falsch entlarvt
hat, bleiben die Schwestern und ihre Werke
bemerkenswert.
Mary
Ann Evans alias 'George Eliot' (1819-1880)
und George Henry Lewes
Sie waren weder jung noch schön,
als sie sich 1851 in London kennen- und
lieben lernen. Lewes ist ein bekannter
Theaterkritiker, verheiratet, mit Kindern;
Marian Evans ist alleinstehende Chefredakteurin.
Der öffentliche Skandal erreicht
seinen Höhepunkt, als sie zusammenziehen.
Dennoch leben die beiden die nächsten
zwanzig Jahre glücklich und produktiv
miteinander. In Umkehrung des klassischen
Modells ist er der Mann an der Seite des
Genies. Seine Rückendeckung ermöglicht
es ihr, 'George Eliot' zu werden, die
größte englische Romanautorin
des 19. Jahrhunderts.
Christina
Rossettis "Goblin Market" (1830-1894)
Tochter italienischer Einwanderer in London,
Schwester des Malers Dante Gabriel Rossetti,
sehr fromm, zurückgezogenes Leben
als unverheiratete Frau, berühmte
Dichterin wunderschöner religiöser
Gedichte - und dann das: "Goblin
Market" (Markt der Kobolde). Das
12-seitige Gedicht verwirrt seitdem die
Literaturkritik. Ist es Märchen,
Kinderlied oder Allegorie? Handelt es
von Evas Fall, Christus' Erlösung
oder Vampiren? Und wie kommt eine 'Jungfer'
im prüden viktorianischen England
zu einer derartig offenen Darstellung
von Sexualität?
Zum Vortrag in englischer Sprache gehört
auch die Lesung des Gedichtes.
Die
Freundschaft zwischen Virginia Woolf (1882-1941)
und Vita Sackville-West
Virginia Woolf war vierzig Jahr alt, als
sie 1922 die zehn Jahre jüngere Vita
Sackville-West kennenlernte. Die bildschöne,
lesbische Aristokratin war zu diesem Zeitpunkt
die weitaus berühmtere Romanautorin
und außerdem eine bekannte Figur
in den Gesellschaftsspalten der Zeitungen.
Beide Frauen führten schon seit Jahren
gute, partnerschaftliche, asexuelle Ehen,
als sie ihre Liebesbeziehung begannen.
Die Freundschaft, die für die schriftstellerische
Arbeit beider von großer Bedeutung
war, hielt bis zu Woolfs Selbstmord achtzehn
Jahre später.
Vera
Brittain (1893-1970) - englische Schriftstellerin,
Feministin, Pazifistin
Der Vortrag gibt einen Überblick
über Brittains feministische Theorie,
die immer noch aktuell ist, und führt
durch ihr bewusst feministisch gelebtes
Leben: Sie nahm sich vor, durch Schreiben
berühmt zu werden und dies mit Ehe
und Mutterschaft zu verbinden. Der Weg
zur Spitze stellte sich als extrem schwieriger
Hindernislauf heraus, in dem sie ständig
gegen die Männer, die sie liebte,
ihre Kinder, ihre Eltern und gegen Hausarbeit
kämpfen mußte, um genug Zeit
zum Schreiben zu finden. Sie erreichte
ihr Ziel 1933 mit dem bewegenden Klassiker
Testament of Youth, "das
Epos der Frauen, die in den Ersten Weltkrieg
zogen".
Simone
de Beauvoir (1908-1986) und Jean-Paul
Sartre
Trotz
zahlreicher Affären auf beiden Seiten,
trotz je einer zusätzlichen großen
Liebe bleibt das berühmte Intellektuellenpaar
einander über 50 Jahre verbunden.
Beider Werke sind ohne die ständige
intellektuelle Auseinandersetzung mit
dem/der anderen nicht denkbar. Während
er sich politisch links engagiert und
philosophische Werke verfasst, setzt sie
sich für die Sache der Frauen ein
und schreibt Romane.
Doris
Lessing (geb. 1919)- Literaturnobelpreisträgerin
2007
Ihre Kindheit in der britischen Kolonie
Südrhodesien (Zimbabwe) war überschattet
von den Erlebnissen ihrer Eltern im Ersten
Weltkrieg. Mit 19 heiratet sie, bekommt
zwei Kinder und verlässt sie vier
Jahre später. Sie wird aktive Kommunistin,
heiratet Gottfried Lessing, einen deutsch-jüdischen
Flüchtling, bekommt noch ein Kind.
Mit 30 geht sie mit dem Kind nach London,
wo sie sofort erfolgreich veröffentlicht,
bekannt v.a. Das goldene Notizbuch.
Ihre Themen sind die Rassentrennung in
den britischen Kolonien, das englische
Klassensystem, linksgerichtete Politik,
das Leben von Frauen, das Verhältnis
zwischen den Geschlechtern, der Mutter-Tochter-Konflikt.
Françoise
Sagan (1935-2004) – die Brutalität
des frühen Erfolgs
Mit
18 veröffentlicht sie ihr Meisterwerk
Bonjour Tristesse, wird reich
und berühmt, kreiert den Mythos St.
Tropez, verunglückt mit einem ihrer
zahlreichen schnellen Cabriolets fast
tödlich, liebt und wird geliebt von
einer Vielzahl von Männern und Frauen
und zerbricht schließlich drogenabhängig
an sich selbst.
Die
großen Damen der zeitgenössischen,
US-amerikanischen Literatur
Im Mittelpunkt stehen Toni Morrison, Jocye
Carol Oates, Annie Proulx und Susan Sontag,
aber es finden auch Ursula LeGuin, Carol
Shields und Jane Smiley Erwähnung.
Die engagierte Vorstellung dieser Schriftstellerinnen
möchte dazu animieren, ihre wunderbaren
Texte zu lesen.
2
FRAUENGESCHICHTE
Die
Geschichte der deutschen Frauenbewegung
Zwar hat es schon seit Jahrhunderten
einzelne Frauen gegeben, die sich öffentlich
für die Belange der Frauen eingesetzt
haben, aber zu einer breiteren Frauenbewegung
kommt es in Deutschland erst im Zusammenhang
mit der Revolution von 1848, als Luise
Otto-Peters erkennt, dass Frauen wieder
einmal nicht mitgemeint sind. 1865 gründet
sie den "Allge-meinen Deutschen Frauenverein"
und setzt damit die eigentliche deutsche
Frauenbewegung in Gang. Ziele sind v.a.:
Bildung für Frauen und Mädchen,
Erwerbsmöglichkeiten für unverheiratete
Frauen, Gleichberechtigung in der Ehe
und das Wahlrecht.
Die
Geschichte der englischen Frauenbewegung
Zwar hat es schon seit Jahrhunderten einzelne
Frauen gegeben, die sich öffentlich
für die Belange der Frauen eingesetzt
haben, aber zu einer breiteren Frauenbewegung
kommt es in England erst im 19. Jahrhundert.
Je mehr die Viktorianer in einer hitzigen
öffentlichen Debatte über 'die
Frauenfrage' die Frau auf eine einseitige
Rolle festzulegen versuchen, desto vehementer
wird der Widerstand der Frauen und der
sie unterstützenden Männer.
Dabei geht es u.a. um Bildung für
Mädchen, Berufsmöglichkeiten
für alleinstehende Frauen, die rechtliche
Position verheirateter Frauen und das
Wahlrecht.
Florence
Nightingale (1820-1910) - die verkannte
Frau
In Erinnerung ist sie geblieben als aufopferungsvolle
Pflegerin der verwundeten Soldaten des
Krimkrieges - in einer typisch weiblichen
Rolle also. Aber ohne einen scharfen analytischen
Verstand, ohne Bildung, Selbstdisziplin,
Durchsetzungs- und Durchhaltevermögen
hätte sie nicht Krankenhäuser
und Krankenpflege in ganz Europa revolutionieren,
das englische Heeres- und Gesundheitswesen
reformieren und die geistige Wegbereiterin
einer Vielzahl von anderen Reformprojekten
werden können.
Brauchen
Frauen (Literatur)Preise für sich
allein?
Anlässlich der ersten Verleihung
des hochdotierten Literaturpreises für
Frauen (Orange Prize) 1996 diskutierte
die englische Öffentlichkeit erregt
und polemisch Sinn und Unsinn eines Preises
für ausschließlich weibliche
Autorinnen. Der Vortrag zeichnet die Diskussion
nach, stellt kurz die bisher ausgezeichneten
Romane vor, und geht v.a. folgenden Gedanken
nach: Bevorzugen Frauen und Männer
andere Literatur? Lesen sie anders? Urteilen
sie anders? Wenn ja, wo liegen die Ursachen?
Anstößige
Gedanken zum Thema Frauen und Macht
Frauen haben in den letzten 150 Jahren
enorme Fortschritte gemacht. Was uns aber
jetzt noch für den entscheidenden
Durchbruch fehlt, ist eine andere Einstellung
zu, ein anderer Umgang mit Macht. Das
betrifft sowohl Frauen in der Ausübung
eigener Macht, als auch die Akzeptanz
von anderen Frauen in Machtpositionen.
Die Überprüfung des eigenen
Verhaltens tut Not!
Gibt
es eine Pflicht zur Intoleranz? Zur Lage
der Frauen in einer multi-kulturellen
Gesellschaft
Ausgehend von der Feststellung,
dass sich in Deutschland eine Parallelgesellschaft
hat etablieren können, deren Vorstellungen
von Recht und Gesetz v.a. im Hinblick
auf Frauen anders sind als die der Mehrheitsgesellschaft,
werden die Vorgaben des Grundgesetzes
detailliert aufgezeigt. Die Darstellung
der Ungleichbehandlung von Frauen und
Männern vor dem deutschen Gesetz
sowie Überlegungen zum Toleranzbegriff
führen zur Forderung nach einer mutigen,
aktiven Intoleranz.
3
SCHRIFTSTELLER UND ANDERE KÜNSTLER
Chaucers
Canterbury Tales (1340-1400):
Frauenfeindlichkeit in 'großer'
Literatur
Die Canterbury Erzählungen
gelten als das Meisterwerk des englischen
Mittelalters. Die gerühmte Breite
ihrer Themen reduziert sich aber in 60
% der Erzählungen auf Sex; Frauen
sind entweder Lustobjekte oder Xantippen.
Zwar zeigen Literatur-kritikerInnen einzelne
misogyne Details auf, aber als frauenfeindlich
darf der 'große' Autor natürlich
nicht benannt werden. Stattdessen wird
auch von Leserinnen verlangt, Chaucer
trotzdem zu "genießen".
Es ist an der Zeit, sich die Frage stellen
zu dürfen, ob ein Frauenhasser überhaupt
ein 'großer' Schriftsteller sein
kann und in den Kanon gehört.
Shakespeare
(1564-1616) - seine Zeit, sein Leben,
sein Werk
Der Vortrag folgt Shakespeares interessantem
Leben von seiner Jugend in Stratford-upon-Avon,
seinen Lehrjahren als junger Schauspieler
und Dramatiker in einer der berühmten
Londoner Theatertruppen, den großen
Erfolgen seiner Komödien und Tragödien,
dem Bau seines eigenen Globe-Theaters
bis zu seinem Tod zu Hause in Stratford.
Den Hintergrund bildet das faszinierende
16. Jahrhundert der Renaissance, des Humanismus,
des Protestantismus, der Entdeckungen
und des glänzenden Hofs der großen
Elisabeth I. (Wahlweise mit Dias.)
Die
Musen der englischen Dichter im frühen
19. Jahrhundert
Wie hätten die Romantiker Wordsworth,
Coleridge oder Shelley ihre großen
Gedichte schreiben können, wenn ihre
Ehefrauen und Schwestern ihnen nicht den
Rücken freigehalten hätten?
Was aber wäre – umgekehrt – aus den
Gedichten von Elizabeth Barrett Browning
eine Generation später geworden ohne
ihren Mann? Und was genau ist oder tut
eine Muse eigentlich?
Frauengestalten
in der Literatur des 19. Jahrhunderts:
Dickens, Dostojewski, Tolstoi, Ibsen
Unschuldige Engel, verwerfliche Ehebrecherinnen
und um Selbstständigkeit ringende
Emanzen bevölkern die großen
Romane und Dramen jener Zeit. Sie erzählen
uns mehr über die Einstellung der
sie erfindenden Autoren europäischer
Weltliteratur zu Frauen als über
Frauen aus Fleisch und Blut.
Dickens' romantische Heldinnen
Vor den Hintergrund der viktorianischen Wirklichkeit, in der öffentlich für und gegen die Emanzipation der Frauen gestritten wird und die Industrialisierung das Leben der Menschen radikal veränderte, stellt Dickens seine blutjungen romantischen Heldinnen. Durch 15 Romane hindurch sind sie fast ausnahmslos „sanft und gütig, rein und schön“.
Wilfred
Owen (1893-1918)
- Leben und Werk
Der Vortrag zeichnet des großen
englischen "Kriegsdichters"
kurzes Leben bis zu seinem Tod im Alter
von 25 Jahren im Ersten Weltkrieg nach
- eine Woche vor dem Waffenstillstand
im November 1918; seine Freundschaft mit
einem anderen der berühmten Kriegsdichter,
Siegfried Sassoon; Einführung in
seine Dichtung, die vor allem das Mitleid(en)
thematisiert und die der ebenso große
englische Komponist Benjamin Britten für
sein War Requiem nach dem Zweiten
Weltkrieg benutzte.
Wilfred
Owen (1893-1918) und Benjamin Britten:
Seelenverwandte
Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg beauftragte
die englische Stadt Coventry den großen
Komponisten Benjamin Britten anlässlich
der fertiggestellten Neuschöpfung
der von deutschen Bomben zerstörten
Kathedrale ein Requiem zu komponieren.
In seinem War Requiem griff Britten auf
die Kriegsgedichte des im Ersten Weltkrieg
gefallenen Dichters Wilfred Owen zurück,
der v.a. das Mitleid(en) thematisiert
hatte. Im Zentrum der neuen Kathedrale
und des Requiems stand der Gedanke der
Versöhnung.
Nabokos
Lolita (1899-1977) im Zeitalter
sexualisierter Gewalt gegen Kinder
Dieser Vortrag beginnt mit einer Bestandsaufnahme
unserer Medienwirklichkeit unter dem Aspekt
zunehmender Gewalt gegen Frauen und Mädchen;
stellt dann den Roman Lolita
von Vladimir Nabokov unter dem Aspekt
sexualisierter Gewalt gegen Kinder vor;
geht danach auf die Reaktion der Literaturkritik
auf den Roman ein und schließt mit
Überlegungen zum Thema Zensur.
Kurt
Weill (1900-1950) - viel mehr als Die
Dreigroschenoper
Weill wurde als Sohn des jüdischen
Kantors in Dessau geboren und zählte
in den Goldenen 20er Jahren in Berlin
zu den Hoffnungsträgern der modernen
Musik. 1928 gelang ihm der umjubelte Durchbruch
mit der Dreigroschenoper in Zusammenarbeit
mit Bertolt Brecht und mit seiner Ehefrau
Lotte Lenya als Jenny. 1933, sechs Wochen
nach der Machtergreifung der Nazis, floh
er nach Paris, wo er französische
Chansons vertonte. Zwei Jahre später
suchte er sein Glück in den USA und
wurde zu den Anfängen des Musicals
Vorbild für eine ganze Generation
von Broadway-Komponisten.
4
DIAVORTRÄGE AUS (KUNST)GESCHICHTE
UND GEOGRAPHIE
Kennen
Sie Düsseldorf?
Ein Streifzug durch 700 Jahre Geschichte
der Landeshauptstadt vom 8. Jahrhundert
bis heute vor dem Hintergrund der deutschen
Geschichte. Die historischen Ereignisse
werden durch Gebäude aus der Zeit
bebildert, die ausnahmslos heute noch
zu besichtigen sind.
Die
Geschichte der englischen Monarchie
Der Vortrag erzählt von den Eroberungen
der Insel durch Römer, Angelsachsen
und Normannen, von Bürgerkrieg und
Brudermord, vom Kampf gegen Spanier und
Franzosen, von Glaubenskämpfen und
den kurzen Jahren der einzigen Republik,
vom ältesten Parlament Europas, der
Macht der Kirche und den Differenzen mit
Schottland und Irland - von all dem also,
das die englische Monarchie bis heute
fast schadlos überstanden hat.
Aus diesem komprimierten Vortrag kann
auch eine Reihe von 2-3 Einzelvorträgen
angeboten werden.
Burgen,
Schlösser, Kathedralen
Der Vortrag beschreibt 800 Jahre englischer
Architekturgeschichte von den schlichten
Bauten der Angelsachsen über die
hohe Kunst der normannischen Bauherrn,
die himmelstürmende Gotik, die prächtigen
Tudor-Landsitze, ein kurzes, grandioses
Aufflackern des Barock bis zum Klassizismus
des 18. Jahrhunderts. Er soll dabei helfen,
die verwirrenden Architekturstile auseinanderhalten
zu können.
Aus diesem komprimierten Vortrag kann
auch eine Reihe von 2-3 Einzelvorträgen
angeboten werden.
Die
englischen Kathedralen
Der Vortrag beschreibt Schönheiten
und Merkmale der Kathedralen vom normannischen
Durham im 12. Jahrhundert über eine
verschwenderische Anzahl gotischer Meisterwerke,
die berühmte Sankt Pauls Kathedrale
in London aus dem 17. bis hin zur unvergleichlichen
Kathedrale von Coventry aus dem 20. Jahrhundert.
5 LESUNGEN VON GEDICHTEN
Eine
Auswahl deutscher oder englischer Gedichte
(nach Wunsch mit einem bestimmten Schwerpunkt,
z.B. Balladen, Liebesgedichte, zur Jahreszeit
passende Gedichte, oder ein bestimmter
Autor, z.B. Schiller, Coleridge), sowie
Gedichte und Geschichten zur Weihnachtszeit.
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